Ende August 2021 hat Anton Hofreiter, Fraktionsvorsitzender BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Bundestag, die EAS Batteries GmbH an ihrem Produktionsstandort in Nordhausen, Thüringen besucht. Im Gespräch mit EAS-Geschäftsführer Michael Deutmeyer bewies er grüne Wirtschaftskompetenz und zeigte sich motiviert durch den Beitrag der EAS-Technologien zur Energiewende.
„Herr Hofreiter ist Naturwissenschaftler. Da ist es leicht ihn auf die wesentlichen technischen und ökologischen Vorteile unserer Technologie aufmerksam zu machen“, sagt Michael Deutmeyer. Doch auch in wirtschafts- und ordnungspolitischen Fragen waren sich die Gesprächspartner schnell einig. „Besonders gefreut hat mich unser Einvernehmen darüber, wie der Produktionsstandort Deutschland in Zukunft weiter gestärkt und ausgebaut werden kann – insbesondere für die Produktion von Schlüsseltechnologien, wie der Lithiumionenbatterie.“ Denn die Nutzung erneuerbarer Energien, und somit der Kern der Energiewende, setzt entsprechende Speichertechnologien voraus. Und genau diesen Beitrag zum Gelingen der Energiewende liefert EAS, effiziente und innovative Energiespeicherung.
„Die Elektrifizierung der Mobilität – auf dem Wasser, der Schiene oder der Straße – ist für den Klimaschutz zentral. EAS verfügt dabei über Schlüssel-Know-how“, sagt Anton Hofreiter. „Die Technologie, die hier zum Einsatz kommt, kann die Elektromobilität, aber auch die Absicherung unserer Stromnetze künftig sicherer, günstiger und nachhaltiger machen. Das zeigt, dass eine Energiewende gelingen und Wirtschaft davon profitieren kann.“
Auch für EAS war der Besuch Anton Hofreiters motivierend. Dass eine wachsende Koalition die Energiewende unterstütze und sich bereit zeige, die dafür notwendigen Technologien am Standort Deutschland zu sichern und wettbewerbsfähig zu gestalten, ist eine zentrale Erkenntnis aus dem Gespräch. EAS hofft in Zukunft von diesen Aktivitäten zu profitieren. „Für unser Team von EAS Batteries war es eine schöne Bestätigung, dass wir mit unserem Technologieansatz schon vor Jahren den richtigen Weg eingeschlagen haben“, sagt Michael Deutmeyer. „Es ist immer wieder beflügelnd, dies von dritter Seite bestätigt zu bekommen.“